Burnout ist die Volkskrankheit Nr. 1 unserer heutigen stressigen Zeit. Viele Menschen leiden unter ständigen Erfolgsdruck. Sie fühlen sich einfach ausgebrannt und erschöpft. Dieser englische Begriff beschreibt es ja schon…“AUSGEBRANNT“. Die Ursachen können vielfältig sein. Körperliche Erschöpfung, emotionale und chronische Überforderung und Mobbing am Arbeitsplatz. Letztendlich fühlen sie die betroffenen Personen einfach am Ende ihrer Kräfte und können es eigentlich selber nicht glauben.
Burnout ist medizinisch eigentlich nicht beweisbar und das macht die ganze Krankheitsbezeichnung nicht einfacher.
Wie kann ein Burnout-Syndrom behandelt werden?
Ein Burnout-Syndrom erkennen ist schon mal der erste Schritt zur Heilung. Aber da sich das Gesamtbild aus vielen einzelnen Ursachen zusammen setzen kann, ist es letztendlich nicht so einfach. Die Symptome können u. a. Müdigkeit, Schwindel, Lustlosigkeit, Leere fühlen, Tinnitus, Antriebslos, Sinnlosigkeit und Mutlosigkeit. Aber auch Rückenschmerzen, Magenschmerzen und Kopfschmerzen können Anzeichen sein. Die körperlichen Beschwerden sind dann letztendlich die Folge einer ständigen Erschöpfung. Nur ganzheitlich betrachtet kann so ein Arzt ein Burnout-Syndrom relativ schnell erkennen und behandeln.
Die Maßnahmen zur Behandlung eines Burnout-Syndrom können folgendermaßen aussehen und sind immer
im Ganzen zu betrachten!
1. Die Psyche stärken durch Lebensweise ändern
Oft haben Betroffene Ärger und Probleme im Job. Sie fühlen sich schnell angegriffen und sind deprimiert, sollten
sie einen Fehler gemacht haben. Gehen Sie auf Ihre Kollegen zu und sprechen Sie mit ihnen. Oft stellt sich dann
heraus, dass alles gar nicht so schlimm ist. Nur dem Redenden kann geholfen werden. Lassen Sie Fehler auch mal zu, die anderen machen doch auch welche.
2. Die Ernährung muss gesünder gestaltet werden
Bitte achten Sie auf eine gesunde Lebensweise. Mehr Obst, Gemüse und Fisch sollten auf den Speiseplan stehen.
Es wird nicht nur Ihr Magen entlastet, auch der Kopf wird freier, es liegt Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr auf dem Magen.
3. Bewegung in Gottes freier Natur
Eine Stunde am Tag in der freien Natur bläst Ihnen das Hirn frei. Sie brauchen einfach nur spazieren gehen und gewinnen an geistiger und seelischer Kraft. Ihr Körper kommt mit sich wieder in Einklang. Das Burnout-Syndrom verschwindet so schnell wie es gekommen ist.
Fazit
Na, das ist doch schon mal ein Anfang. Schon allein die Bewegung an der frischen Luft lässt die Gedanken freier werden und
Ihr Kopf wird klarer. Die Gedanken kreisen nicht nur immer um all die Probleme herum. Das ist der positive Anfang, um dem Burnout-Syndrom die Stirn zu bieten.
Sie sollten auch versuchen, nicht immer alles so ernst zu nehmen. Machen Sie nicht aus einer „Mücke“ keinen „Elefanten“. Dann haben Sie schon mal den wichtigsten Schritt in Richtung Entspannung getan.
Natürlich kann ein jeder Arzt auch mit Medikamenten zur Gesundung beitragen. Das wäre der letzte Schritt, es ist empfehlenswert erst einmal Mutter Natur mit einzuspannen. Freizukaufen in der Apotheke gibt es pflanzliche homöopathische Naturmittel die eine gute Wirksamkeit versprechen.